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Die Allianz unterstützt ihre Kunden in den Bereichen Alarmintervention, Transportunterstützung, Track&Trace sowie der aktiven und passiven Überwachung von Fahrzeugen und Fahrern. Grenzüberschreitend werden ebenso stationäre Sicherheitsdienstleistungen (Bewachung, Transportbegleitungen, Empfangsdienste) angeboten.
Die Allianz unterstützt ihre Kunden in den Bereichen Alarmintervention, Transportunterstützung, Track&Trace sowie der aktiven und passiven Überwachung von Fahrzeugen und Fahrern. Grenzüberschreitend werden ebenso stationäre Sicherheitsdienstleistungen (Bewachung, Transportbegleitungen, Empfangsdienste) angeboten.
365 d / 24 h Service zur Prävention gegen Diebstahl, missbräuchliche Nutzung etc.
Temporäre bzw. regional begrenzte Überwachung (z.B. Geofencing oder durch mobile Boxensysteme)
Zeitlich beschränkte Sonderüberwachungen (z.B. Permanentverfolgung oder Routenüberwachung im Hochrisikobereich)
Die temporären Lösungen bzw. die Verwendung von mobilen Boxen für mehrere Fahrzeuge reduziert die Kosten auf die notwendigen Überwachungszeiten. Aktivierung/Deaktivierung wird entweder über direkten Kontakt (Telefon) oder technische Kommunikation (Text-Message, Aktivierungs-Code) realisiert. Zielsetzung ist die Reduktion der Service Kosten für hochrisiko-kompatible Überwachungen auf risiko-abhängige Servicelevel. Ad hoc monitoring; alleen monitoren en betalen wanneer u of uw opdrachtgever dat wenst!
Dus geen onnodige alarmcentralekosten indien uw truck en/of trailer stilstaat of als u geen kostbare en/of diefstalgevoelige lading vervoerd. U stuurt eenvoudig een bericht naar uw alarmcentrale en geeft aan dat systeem weer actief wordt na aanmelding nieuwe rit(ten).
Passives Monitoring
Passives Monitoring bedeutet, dass die GPS-Systeme permanent an die Leitstelle angebunden sind, ohne dass eine Aktivität aufgrund gesendeter Positionen oder gefahrener Routen erforderlich ist. Täglich erfolgt eine Routine zur Funktionsprüfung durch die Leitstelle, so dass unmittelbar reagiert werden kann, wenn keine Verbindung zwischen dem GPS-System und der Leitstelle hergestellt werden kann.
Nur im Alarmfall oder auf gesonderte Anfrage des Kunden wird das Gerät/Fahrzeug in die aktive Überwachung genommen. Abhängig vom Kundenauftrag können die aktuellen Positions- und Statusinformationen an den Fahrer, den Fuhrparkverantwortlichen oder den Sicherheitsbeauftragten weitergegeben werden. National wie international können im Alarmfall abgestimmte Alarmprozeduren abgerufen und in ganz Europa über ein flächendeckendes Netz geprüfter Alarmempfangsstellen und Sicherheitsunternehmen umgesetzt werden.
Eine passive Verbindung ist quasi eine Verbindung im “Bereitschaftsmodus” – eine Aktivität unsererseit erfolgt nur dann, wenn es sinnvoll oder erforderlich ist. Die passive Überwachung erfolgt i.d.R. auf der Basis entsprechender Überwachungs- und Vorhaltepauschalen während die eigentlichen Aktivitäten gesondert und nach erfolgtem Aufwand abgerechnet werden.
Aktives Monitoring
Aktives Monitoring bedeutet, dass das Fahrzeug/Gerät gemäß der auftragsindividuellen Vereinbarung permanent oder in regelmäßigen Abstände (Zeit/Entfernung) lokalisiert wird. Status, aktuelle Position und ggf. Übereinstimmung mit der vorgegebene Route / eingelegter Stop werden dabei überprüft, ohne dass der Fahrer kontaktiert wird.
Für den Fall einer Abweichung, z.B. von der vorgegebenen Route, eines ungeplanten Parkstops etc. kontaktieren wir direkt gemäß vereinbarter Alarmprozeduren den Fahrer, den Fuhrparkverantwortlichen, den Sicherrheitsbeauftragten etc. Ebenso kann die Kontaktaufnahme bei Besonderheiten auch durch den Fahrer, den Fuhrparkveranwortlichen etc. aufgenommen werden.
Wichtig ist in jedem Fall, dass die Alarmempfangsstelle vorab über die korrekten Daten zu den geplanten Touren, Fahrern, Stops etc. verfügt (s.a. TAPA TSR Guidelines).